Schirner studierte an der Hochschule für Bildende Kunst in Hamburg bei Max Bill, Max Bense, Kilian Breier und Bazon Brock. Seine Abschlußarbeit war das letzte Künstlerfest der Hochschule am Lerchenfeld LiLaLe 1968. Motto: „Kein Kostümzwang, das heißt, Kostüme können an der Garderobe abgegeben werden.“ Nach dem Fest wurde das LiLaLe verboten und Schirner verließ die Hochschule.
Wie Warhol, Beuys, Koons, Kippenberger, Murakami machte Schirner auch Werbung („Die besten Ideen in der Kunst kommen ohnehin aus der Werbung“). Er setzte sich für die Überwindung der Grenzen zwischen angewandter und freier Kunst ein („… bewies, daß Kunst nur Werbung ist und Werbung nur Kunst, also beides nichts Besonderes, aber das Höchste und Erhabenste“): als Kreativchef der legendären GGK, Autor des Buchs „Werbung ist Kunst“, Kurator der Ausstellung „Art meets Ads“, Professor der Hochschule für Gestaltung im ZKM Karlsruhe, der Central Academy of Fine Arts Beijing, China, Leiter des Instituts für Kunst und Medien. Sein Werk, das in nationalen und internationalen Museen gezeigt wird, umfaßt Malerei, Photographie, Medienkunst, Installation und Performance.
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