Am 15.4.2010, dem Tag der Eröffnung der Ausstellung im Haus der Photographie der Hamburger Deichtorhallen, erschien die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit dem Bild BYE BYE, CER00 auf Seite 1 und 16 weiteren Bildern der Serie im Feuilleton des Blattes zusammen mit dem Beitrag âEine Geschichte der Entfernung â“ Zu Michael Schirners Fotografien im heutigen Feuilletonâ von Niklas Maak. âEntfernungâ ist hier zum einen als Eingriff ins Bild zu verstehen, zum anderen als zeitliche und räumliche Distanz des Kunstwerks zum journalistischen Foto. Die radikale Intervention von 17 Bildern der Serie âMichael Schirner BYE BYEâ in der FAZ ist gleichzeitig eine eindrucksvolle Demonstration der Macht und Magie des gedruckten Bildes in den Medien, wie es sie in der Form noch nie gegeben hat.
Das Haus der Photographie in den Hamburger Deichtorhallen zeigt als einzige deutsche Institution
das künstlerische Werk des deutschen „Werbepapstes“ Michael Schirner.
Präsentiert werden seine großformatigen Arbeiten der Serie BYE BYE, die das Unsichtbare im Sichtbaren darstellt. Schirner beschäftigt sich wie bereits in seiner legendären Serie „Bilder im Kopf“ mit der Kommunikation des Imaginären, gibt ihr aber eine neue und überraschende Deutung.
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