Als Teil der Medien-Kunst-Aktion erscheinen Bilder der Serie BYE BYE vom 16.4. bis 6.5.2010 auf Großflächenplakaten, Plakatsäulen und City Light Poster in Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Frankfurt.
Am 15.4.2010, dem Tag der Eröffnung der Ausstellung im Haus der Photographie der Hamburger Deichtorhallen, erschien die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit dem Bild BYE BYE, CER00 auf Seite 1 und 16 weiteren Bildern der Serie im Feuilleton des Blattes zusammen mit dem Beitrag „Eine Geschichte der Entfernung – Zu Michael Schirners Fotografien im heutigen Feuilleton“ von Niklas Maak. „Entfernung“ ist hier zum einen als Eingriff ins Bild zu verstehen, zum anderen als zeitliche und räumliche Distanz des Kunstwerks zum journalistischen Foto. Die radikale Intervention von 17 Bildern der Serie „Michael Schirner BYE BYE“ in der FAZ ist gleichzeitig eine eindrucksvolle Demonstration der Macht und Magie des gedruckten Bildes in den Medien, wie es sie in der Form noch nie gegeben hat.
Ausschnitte der Pressekonferenz zur Ausstellung im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg, am 15.04.2010. Markus Peichl über Michael Schirner.
Das Haus der Photographie in den Hamburger Deichtorhallen zeigt als einzige deutsche Institution
das künstlerische Werk des deutschen „Werbepapstes“ Michael Schirner.
Präsentiert werden seine großformatigen Arbeiten der Serie BYE BYE, die das Unsichtbare im Sichtbaren darstellt. Schirner beschäftigt sich wie bereits in seiner legendären Serie „Bilder im Kopf“ mit der Kommunikation des Imaginären, gibt ihr aber eine neue und überraschende Deutung.
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